Sonntag, 25. Dezember 2016

Stuttgart | Dezember 2016

MERRY CHRISTMAS!
 
Pünktlich zu Weihnachten kommt mein Stuttgart-Reisetagebuch. Und zwar war ich am vergangenen Wochenende in Stuttgart, eine Internet-Freundin besuchen.
Viel Spass beim Lesen! :)
 
Freitag, 16.12.16
 
Am Morgen musste ich noch in die Schule, aber am Nachmittag ist glücklicherweise der Unterricht ausgefallen. Kurz nach drei Uhr war ich am Bahnhof um mit dem Zug nach Zürich zu fahren. Von Zürich aus gab es einen Direktzug nach Stuttgart, was natürlich super praktisch war. Die Zugfahrt dauerte etwa 3 Stunden, aber es kam mir gar nicht so lange vor. Um halb acht kam ich endlich in "Stuggi" an, wo mich meine Freundin und ihre Mutter abgeholt haben. Anschliessend sind wir gleich zum Fernsehturm gefahren. Von oben hatte man einen super tollen Ausblick auf Stuttgart. Als uns kalt war sind wir wieder nach unten gegangen und zu meiner Freundin nach Hause gefahren. Dort haben wir uns ein etwas spätes Abendessen gemacht und nebenbei einen Film geschaut. Danach war es schon nach Mitternacht und für uns Zeit, ins Bett zu gehen.
 
Samstag, 17.12.16
 
Das Samstag war das Highlight und auch der eigentliche Grund für meinen Kurztrip nach Stuttgart. Und zwar ging ich am Samstag mit meiner Freundin ans Cro-Konzert in der Hanns-Martin-Schleyer-Halle. Da nicht ganz alle so Cro-begeistert sind, halte ich diesen Teil kurz: Wir standen den ganzen Tag vor der Halle an, um Plätze ganz weit vorne zu ergattern, was uns dann auch gelang. Ds Konzert war auch echt super und hat mega viel Spass gemacht! :)
 
 
Sonntag, 18.12.2016
 
Am Sonntag haben wir dann relativ lange geschlafen, weil wir nach dem Konzert erst spät zurück gekommen sind. Die Mutter meiner Freundin kochte ein typisch schwäbisches Gericht: Spätzle! Es hat richtig geschmeckt. Danach war es auch schon Zeit, aufzubrechen, da mein Zug nach Zürich schon am Nachmittag ging. Wir fuhren noch beim Chimperator-Büro vorbei und gingen dann zum Bahnhof, wo meine Freundin und ich noch ein paar Fotos machten. Und schon war es Zeit für mich, in den Zug zu steigen und zurück nach Hause zu fahren.
 
Das war ein echt tolles Wochenende! Ich liebe solche Kurz-Trips! Und ich will auf jeden Fall noch einmal nach Stuttgart gehen, um etwas mehr von der Stadt zu sehen!
 
Das war's auch schon von mir. Ich wünsche euch noch schöne Festtage und geniesst es einfach!
 
xx Lulu

Mittwoch, 23. November 2016

Meine Bücher bei EXLIBRIS.CH & eBook Adventsaktion

Hello,

Heute geht es einmal wieder um meine Bücher. Und für die, welche sich fragen: Ja, ich schreibe wieder an etwas, aber mehr möchte ich dazu noch nicht verraten.

Für alle Schweizerinnen habe ich nun gute Neuigkeiten, was meine Bücher betrifft. Ich habe nämlich gesehen, dass all meine 3 Bücher bei EXLIBRIS.CH erhältlich sind. Da sind sich nicht nur 20% günstiger, sondern man kann sie auch kostenlos bestellen. Vielleicht hat jemand von euch ja Interesse daran.



Und dann wollte ich euch noch mitteilen, dass mein eBook von "Was wär das Leben ohne dich?" vom 1.12. bis zum 24.12. auf epubli.de, Amazon und allen anderen Shops für nur 2,49 Euro erhältlich sein wird, anstatt für 3,99 Euro. Auch da dürft ihr natürlich gerne zuschlagen, falls es euch interessiert.

Das war's eigentlich schon mit dem Blogpost. Natürlich noch einmal ein herzliches Dankeschön an alle, die meine Bücher gekauft haben. Das bedeutet mir so unglaublich viel!

Bis bald,

xx Lulu

Sonntag, 13. November 2016

Strasbourg | 9. & 10. September

Bonjour!
Endlich habe ich Zeit gefunden, den Blogpost über meinen Kurztrip nach Strasbourg zu schreiben.

Wie ich (glaube ich zumindest) bereits in einem anderen Blogpost erwähnt habe, bin ich mit meiner Klasse für zwei Tage nach Strasbourg gefahren. Genau genommen waren wir nicht nur in Strasbourg, sondern haben auch noch an zwei anderen Orten angehalten. Da es schon so lange her ist und ich mich nicht mehr genau an jedes Detail erinnern kann, werde ich mich relativ kurz halten. Trotzdem wünsche ich euch viel Spass!
Am Freitagmorgen sind wir losgefahren. Kurz vor Mittag haben wir beim Hartmannsweilerkopf gehalten. Dort gibt es eine Gedenkstätte und Gräber von Verstorbenen während des ersten Weltkrieges. Die 18'000 Gräber sind schon sehr speziell. Ausserdem gibt hat es dort noch viele erhaltene Schützengräben des ersten Weltkrieges. Da die deutsche und französische Grenze gerade dort durch ging, konnte man Schützengräben beider Nationen besichtigen. Wir sind dort gute zwei Stunden rumgeklettert - es war wirklich steil und anstrengend bei der Hitze - und dann haben wir dort zu Mittag gegessen.




Der Friedhof beim Hartmannsweilerkopf

Ein Teil der Schützengräben
Nach dem Essen sind wir nach Strasbourg gefahren, wo wir am späteren Nachmittag ins Hotel einchecken konnten. Anschliessend sind wir alle zusammen in das Stadtzentrum gelaufen und haben die Kathedrale besichtig. Man konnte sogar auf das Dach der Kathedrale. Die Aussicht von da war einfach traumhaft!

Die Kathedrale

Die Aussicht auf Strasbourg

Und dann haben wir Freizeit gekriegt und konnten selbst machen was wir wollten. Ich bin mit meinen Freundinnen ein bisschen in der Stadt rumgelaufen und als wir Hunger hatten, sind wir in ein Restaurant gegangen, wo wir lecker gegessen haben und viel Weisswein getrunken haben.
Als es dunkel war und wir langsam müde wurden, sind wir ins Hotel zurück gekehrt.



Strasbourg :)
Am Samstag sind wir dann relativ früh losgefahren. Unser nächstes Ziel war das Konzentrationslager Natzweiler-Struthof. Wir haben fast vier Stunden in diesem KZ verbracht und haben alle Gebäude, sowie auch das Museum besichtigt. Wir mussten auch kleine Gruppen machen und uns über ein Thema im KZ informieren und eine kleine Präsentation machen, um die Informationen an den Rest der Klasse weiterzugeben. Es war schon ziemlich eindrücklich, da ich vorher noch nie in einem KZ war. Es ist so schwer vorstellbar, dass jenes KZ vor etwas über 70 Jahren noch in Betrieb war... Dieser Besuch hat mich schon ziemlich nachdenklich und auch traurig gestimmt...



Das KZ Natzweiler Struthof
Nach dem Mittagessen haben wir uns auch schon auf den Heimweg gemacht. Insgesamt kann ich sagen, dass es ein schöner, lustiger und sehr interessanter Trip war und mich alle drei Orte (Strasbourg, Natzweiler-Struthof, Hartmannsweilerkopf) sehr beeindruckt haben.
Jetzt wünsche ich euch noch einen schönen Sonntag und sage bis bald!



xx Lulu

Mittwoch, 7. September 2016

Travelling

Buongiorno

Ich hatte einfach mal Lust, meine Begrüssung auf italienisch zu schreiben, bitte verurteilt mich nicht.
Wahrscheinlich kann sich niemand mehr daran erinnern, aber im ersten Blogpost den ich dieses Jahr geschrieben habe, habe ich meine Vorsätze für das Jahr 2016 aufgeschrieben. Und einer davon war dieser:

"Und zuletzt will ich mehr Reisen. Es stimmt wirklich, Reisen tut einfach so unglaublich gut und ist so befreiend. Dieses Jahr werde ich zwei Mal nach London, einmal nach Genua und dann noch einmal irgendwohin gehen. Darauf freue ich mich schon riesig!"

Ich will ja nicht sagen, dass sich das Jahr bereits dem Ende zuneigt, aber wir haben nun mal bereits 2/3 dieses Jahres schon hinter uns und deshalb möchte ich zu diesem Vorsatz ein vorzeitiges Fazit ziehen.

Wie ich auch immer schön berichtet habe, war ich zwei Mal für ein paar Tage in London und habe auch eine Woche in Genua verbracht. Zudem bin ich den Sommerferien ja auch noch nach Mannheim gegangen, um eine Freundin zu besuchen.
Das bedeutet, dass ich mein Ziel eigentlich schon erfüllt habe. Aber damit ist noch nicht Schluss, denn ich habe noch weitere Pläne für dieses Jahr, was das Reisen betrifft.

Am Freitag werde ich für 2 Tage mit der Schule nach Strasbourg fahren, was richtig cool ist. Klar, es sind nur 2 Tage, aber trotzdem werde ich da eine neue Stadt kennenlernen. Ausserdem war ich bis jetzt erst einmal in Frankreich und zwar vor vier Jahren in Paris, deshalb freue ich mich, eine neue Seite von Frankreich zu sehen.

Das nächste Reiseziel wäre dann Bologna im Oktober. Eine Freundin und ich werden für eine Woche nach Bologna fahren, um dort einen Kumpel von ihr zu besuchen. Ich freue mich, dass ich etwas mit ihr unternehmen kann und ich freue mich, weil es auf jeden Fall ein Abenteuer wird, da wir bei ihrem Kumpel in seiner WG wohnen werden und das ist nochmal was anderes, als wenn man in einem Hotel übernachtet. Und natürlich freue ich mich immer riesig, wenn ich nach Italien gehe, einfach weil es Italien ist und Italien ein Teil von mir ist. Es fühlt sich einfach wie eine zweite Heimat an, auch wenn ich noch nicht so oft in Italien war. Und ich freue mich auch immer, wenn ich mein Italienisch mal anwenden kann und so noch dazu lernen kann.

Als letztes Reiseziel für dieses Jahr ist Stuttgart vorgesehen. Ich werde im Dezember für 2-3 Tage nach Stuttgart fahren, um eine Internetfreundin zu besuchen und mit ihr werde ich dann auf ein Konzert gehen, was bestimmt cool wird. Bis jetzt habe ich noch nicht so viel von Deutschland gesehen, deshalb freue ich mich immer, wenn ich eine neue Stadt besuchen kann.

So viel wie dieses Jahr bin ich sonst in keinem Jahr gereist. Ich habe einfach meine Freude fürs Reisen entdeckt. Klar bin ich vorher auch super gerne gereist, aber bevor ich 18 wurde bin ich fast ausschliesslich mit meinen Eltern in den Urlaub gefahren und das war meistens anders, als wenn ich mit meinen Freunden verreise. Es macht einfach unglaublich viel Spass und ich freue mich immer, wenn ich etwas Neues entdecken kann.

Und ich muss sagen, dass ich ziemlich stolz bin, dass ich mindestens ein Vorsatz dieses Jahr einhalten konnte.
Natürlich werde ich euch dann von all meinen Reisen wieder berichten.

Wo wart ihr dieses Jahr bereits und was sind eure nächsten Reisepläne?

xx Lulu

Samstag, 13. August 2016

Lese-Update

Es ist schon fast eine Woche her, seit meinem letzten Blogpost. Wie bereits angekündet hat für mich die Schule wieder angefangen. Noch genau 9 Monate bis zu den Matura/Abi-Prüfungen. Das macht mir schon ein bisschen Angst!
 
Momentan bin ich gerade damit beschäftigt, an meiner Abschlussarbeit zu arbeiten. Und nebenbei lese ich ganz viel. Dafür habe ich das Schreiben ein bisschen vernachlässigt, was aber auch nicht schlimm ist, da ich im letzten Jahr ziemlich viel geschrieben habe und mir auch mal eine Pause gönnen darf.
 
Aber zurück zum Lesen. Ich freue mich so sehr, dass mich das Bücherwurm-Fieber in den letzten drei Wochen gepackt hat, denn in den letzten beiden Jahren habe ich nicht einmal annähernd so viele Bücher gelesen wie ich mir erhofft habe. Dieses Jahr wollte ich etwas mehr lesen und habe mir als Ziel gesetzt, dass ich bis Ende dieses Jahres mindestens zwölf Bücher gelesen haben muss. Ziemlich lang bin ich hinter her gehinkt, aber in den letzten drei Wochen konnte ich das wieder rausholen.
 
Dieses Jahr habe ich bereits acht Bücher gelesen, wovon ich die folgenden Bücher in den letzten Wochen gelesen habe:
 
Grey - E.L.James
Wenn Schmetterlinge Loopings fliegen - Petra Hülsmann
Before - Anna Todd
Ein Sommer ohne uns - Sabine Both
 
Ausser Grey fand ich alle Bücher richtig, richtig gut und habe sie regelrecht verschlungen!
 
Momentan bin ich gerade dabei Me before you von Jojo Moyes zu lesen. (Auf Deutsch: Ein ganzes halbes Jahr) Ich habe den Film noch nicht gesehen und auch sonst hatte ich im Voraus keinen Ausschnitt gelesen. Nicht einmal den Klappentext. Ich habe mir das Buch einfach gekauft und begonnen zu lesen, ohne richtig zu wissen, worum es geht. Das war echt eine gute Entscheidung, denn es hat mich wirklich umgehauen! Bis jetzt bin ich sowas von begeistert von diesem Buch!
 
Ich muss gestehen, dass ich richtig froh bin, dass sich mein Stapel ungelesener Bücher ziemlich verkleinert hat, denn ich kann es einfach nicht ab haben, wenn ich zu viele ungelesene Bücher im Regal stehen habe.
 
Falls ihr euch sonst für meine gelesenen & ungelesenen Bücher interessieren sollte, könnt ihr gerne im Thread "Books" vorbeischauen.
 
Wenn ich nicht gerade für die Schule arbeite oder lese versuche ich das schöne Wetter so gut es geht zu geniessen und verbringe viel Zeit draussen.
 
Das wars dann aber auch schon mit meinem kurzen, irgendwie unnötigen Blogpost.
 
Bis bald!
 
xx Lulu


Donnerstag, 4. August 2016

Meine Lieblings-Serien

In letzter Zeit habe ich häufig von meinen Reisen und meinen Gedanken berichtet und somit meine Hobbies usw ein bisschen vernachlässigt. Aber während dem letzten Jahr habe ich ziemlich viele Serien geschaut und davon möchte ich heute berichten.
 
Zuerst beginne ich mal mit allen Serien, die ich komplett geschaut habe. Kinderserien lasse ich dabei weg, auch wenn ich mir diese manchmal gerne reinziehe, besonders wenn ich krank bin.
 
Hawaii 5-0
 
Das war die erste Krimi-Serie die ich geschaut habe und das obwohl ich eigentlich ein riesiger Angsthase bin. Die Serie hat zwar den einen oder anderen Albtraum angeregt, trotzdem hielt mich das nicht davon ab, die Serie zu gucken. Letzten Sommer habe ich mir alle bis dahin erschienenen Folgen angeschaut. Staffel 1-5 haben mich komplett überzeugt, die sechste Staffel fand ich allerdings schwächer. Trotzdem freue ich mich auf die nächste Staffel, die schon in wenigen Wochen erscheinen wird.
 
Gossip Girl
 
Diese Serie habe ich mir letzten Herbst angeschaut. Ich war davon so besessen, dass ich alle 6 Staffeln in nur 2 Wochen angeschaut habe. Es ist eine sehr mädchenhafte Serie mit viel Drama, aber das ist genau mein Geschmack. Sowas liebe ich einfach total!
 
Türkisch für Anfänger
 
Ich muss zugeben, dass ich diese Serie vor allem wegen Elyas M'barek geschaut habe, aber spätestens nach zwei Folgen konnte ich nicht mehr aufhören. Staffel 1 & 2 fand ich super, die dritte und letzte Staffel hat mir allerdings weniger gefallen.
 
Navy CIS
 
Durch meine Schwester habe ich im Februar begonnen NCIS zu schauen. Für mich war es die zweite Krimiserie. Zuerst war ich etwas skeptisch, doch schon nach ein paar Folgen war ich total angefressen und habe mir innerhalb von drei Monaten Staffeln 3-13 angeschaut. Die ersten beiden Staffeln muss ich mir noch anschauen. Auch wenn die Serie in meinen Augen zunehmend schlechter wird, freue ich mich auf die nächste Staffel. Nichtsdestotrotz bin ich ziemlich traurig, dass DiNozzo nicht mehr dabei sein wird.
 
Das waren die vier Serien die ich letztes Jahr geschaut habe und mir richtig gut gefallen haben. Allerdings habe ich auch zuvor schon Serien geschaut (vor allem Comedy) und schaue sie auch weiterhin, wenn neue Folgen erscheinen. Das wären die folgenden Serien:
 
- Two and a half man
- Two broke girls
- How I met your mother
- The big bang theory
 
Auch in diesen Sommerferien konnte ich einigen Serien nicht widerstehen. Allerdings sind das ganz schön viele, denn verschiedene Leute haben mir jeweils ein paar Folgen einer Serie gezeigt. Ich bin aber noch nicht sicher, ob ich alle Serien weiterschauen möchte. Trotzdem kommt hier die Liste:
 
Game of thrones
 
Irgendwie schauen fast alle meine Freunde diese Serie und ich habe mich endlich dazu überreden lassen, diese Serie zu schauen. Ich habe jetzt glaube ich 6 Folgen gesehen und bin noch nicht komplett überzeugt von der Serie. Trotzdem gebe ich ihr noch eine Chance und habe vor, die komplette erste Staffel zu schauen und erst dann zu entscheiden ob ich es weiterschauen werde.
 
Doctor Who
 
Meine Schwester hat mir zwei Folgen dieser Serie gezeigt. Die Folgen waren ganz spannend und witzig, allerdings ist diese Serie nicht so Meins. Deshalb werde ich alleine nicht weiterschauen, aber vielleicht mit meiner Schwester.
 
Supernatural
 
Eine Freundin hat mich fast dazu gezwungen Supernatural zu schauen, nachdem sie mir seit zwei Jahren pausenlos davon vorschwärmt. Ich habe etwa zehn Folgen gesehen (irgendwelche Folgen, nicht der Reihe nach) und muss zugeben, dass ich die Serie ziemlich gut finde. Allerdings denke ich auch nicht, dass ich sie alleine weiterschauen werde.
 
Shadowhunters
 
Ein paar Freunde haben mir die ersten beiden Folgen dieser Serie gezeigt und ich war total begeistert. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass von dieser Serie erst die erste Staffel erschienen ist, deshalb muss ich nicht besonders viel aufholen. Diese Serie werde ich mir auf jeden Fall weiter anschauen!
 
The Mentalist
 
Eine weitere Krimiserie. Das ist die Serie, die ich in den letzten Wochen am häufigsten geschaut habe. Bei den ersten fünf Staffeln habe ich nicht jede Folge geschaut, sondern nur ganz bestimmte, aber Staffel  6 und 7 habe ich vor komplett zu schauen. Ich finde diese Serie so unglaublich faszinierend, deshalb freue ich mich unglaublich darauf, die letzten beiden Staffeln zu schauen. Vielleicht werde ich anschliessend auch noch die restlichen Folgen der vorherigen Staffeln schauen.
 
Das waren alle Serien, glaube ich. Wie ihr seht, stehe ich total auf Krimi- und typische Mädchen/Frauen-Serien mit ganz viel Drama. Für Fantasy konnte ich mich noch nie so richtig begeistern. Was für Serien schaut ihr am liebsten? Welche Serie sollte ich mir unbedingt noch ansehen?
 
xx Lulu

Freitag, 29. Juli 2016

Mannheim

Wie ich bereits erwähnt habe (ich glaube es zumindest - sicher bin ich mir nicht) war ich letzte Woche für ein paar Tage in Deutschland. In Mannheim um genau zu sein. Ich habe dort eine Freundin besucht. Bevor ich euch vom Trip und der Stadt erzähle, möchte ich euch von unserer Freundschaft erzählen, denn ich bin richtig stolz darauf.
 
Wir kennen uns schon fast vier Jahre. Und zwar haben wir uns bei einem Online-Pferdespiel kennengelernt, wo wir begonnen haben, miteinander zu schreiben. Wir verstanden uns auf Anhieb und hatten auch dieselben Interessen. So haben wir bald begonnen zu skypen. Von unserem ersten Kontakt bis zu unserem ersten Treffen vergingen nur drei Monate. Noch im selben Jahr kam sie mich ein zweites Mal besuchen und im Sommer vor drei Jahren habe ich ein paar Tage bei ihr verbracht. Sie kam mich dann noch zwei Mal besuchen, doch vor zwei Jahren haben wir den Kontakt ein bisschen verloren. Doch dieses Jahr haben wir wieder vermehrt geschrieben, geskyped und uns erneut getroffen. (Ich merke, irgendwie klingt das richtig langweilig, aber jetzt ist es zu spät um es zu ändern.) Ich bin einfach so stolz darauf, dass diese Freundschaft so lange gehalten hat, denn es ist definitv nicht einfach, eine Freundschaft aufrecht zu erhalten, wenn man so weit auseinander wohnt. Und ich hoffe sehr, dass diese Freundschaft für immer bestehen bleibt. ♡
 
Jetzt zu meinen Erlebnissen in Mannheim:
 
Am Samstag kam ich gegen fünf Uhr in Mannheim an. Meine Freundin und ihr Freund holten mich vom Bahnhof ab. Wir gingen dann zu ihr nach Hause, wo ich erst einmal mein Gepäck abstellen konnte. Anschliessend gingen wir Döner essen, da sie direkt über einem Döner-Restaurant wohnt. Danach gingen wir in die Einkaufsstrasse, wo wir bei dm und Rewe waren. Ich war zum ersten Mal in meinem Leben in einem Rewe! Und ich wahr sehr überrascht, dass sie da nicht nach meinem Ausweis gefragt haben, als ich Alkohol gekauft habe. Ihr Freund ging dann nach Hause. Meine Freundin und ich machten uns währenddessen einen gemütlichen Filmeabend bei ihr zuhause und schwelgten ein bisschen in Erinnerungen.
 
Am Sonntagmorgen haben wir eine Supernatural-Folge nach der anderen geschaut, während wir gefrühstückt haben. Sie ist ein riesiger Supernatural-Fan und wollte unbedingt, dass ich die Serie auch mag. Am Nachmittag gingen wir dann ganz in der Nähe Sushi essen und sie zeigte mir danach das Wahrzeichen von Mannheim, den Wasserturm. Aber zuvor waren wir noch bei Starbucks, so konnten wir uns mit den Getränken gemütlich auf den Wasserturm setzen und all den Leuten beim Pokemon spielen zuschauen. Danach sind wir mit der Bahn zu einer ihrer Freundinnen gefahren, da sie mit ein paar Mädels jeweils alle paar Wochen eine Übernachtungsparty veranstaltet und dazu wurde ich natürlich dieses Mal auch eingeladen. Es war richtig cool! Und ich habe dabei zum ersten Mal in meinem Leben einen Horrorfilm geschaut. Dabei musste ich feststellen, dass es gar nicht so angsteinflössend war, wie ich gedacht hatte. Jedenfalls hatten wir fünf Mädels eine ganze Menge Spass!
 
Am Montag blieben wir noch bis vier Uhr bei der Freundin und haben gegessen und Filme geschaut. Danach sind wir wieder zurück zu meiner Freundin gefahren, wo wir erneut ein paar Serien geschaut haben. Etwas später sind wir dann noch einmal zu Starbucks gegangen, weil der einfach nur um die Ecke war und ich Starbucks über alles liebe. Zu Abend haben wir Lasagne gegessen. Als es dunkel war, wollte sie mir unbedingt den beleuchteten Wasserturm zeigen, deshalb sind wir noch einmal raus gegangen. Zuerst gingen wir zu Rewe, wo wir uns ein Eis geholt haben und damit haben wir uns an den Wasserturm gesetzt, wo wir blieben, bis die Lichter ausgingen.
 
Am Dienstagmorgen mussten wir sehr früh aufstehen, da sie wieder in die Schule musste und ich musste leider schon wieder nach Hause.
 
Der Trip war zwar ziemlich kurz, aber es hat sich definitiv mehr als gelohnt. Ich hatte richtig viel Spass! Ich bin wirklich sehr glücklich, wenn ich daran zurück denke. Und ich kann es kaum erwarten, wieder einmal nach Mannheim zu gehen.
 
War jemand von euch schon einmal in Mannheim?
 
Das war's auch schon mit meinem Reisebericht. Es folgen noch ein paar Fotos, die ihr euch gerne anschauen könnt.
 
xx Lulu
 
Der Wasserturm bei Nacht
Der Brunnen bei Nacht
Der Brunnen hinter dem Wasserturm
Der Park hinter dem Wasserturm
Starbucks <3

Donnerstag, 14. Juli 2016

London | July 2016

Hi zusammen,
 
Wie ich bereits erwähnt hatte, habe ich die letzte Woche 5 Tage in London verbracht. Dieses Mal war ich mit meiner Mutter und mit meiner jüngeren Schwester dort. Und natürlich möchte ich auch dieses Mal wieder so ein Reisetagebuch veröffentlichen, in welchem ich euch von meiner Reise berichte. Da ich ja bereits sehr ausführliche Blogposts über London geschrieben habe, werde ich dieses Mal alles in einem Blogpost zusammenfassen und euch ein paar Bilder zeigen.
Mehr Bilder und auch ein kleines Video findet ihr auf meinem Instagram-Profil. Dort heisse ich @dieggedis143
Da ich bereits 2 Mal in London war und darüber auch schon fleissig gebloggt habe, verlinke ich euch hier meine alten London-Tagebuch-Blogposts:
 
April 2014 - Tag 1, 2, 3, 4
 
Als allererstes möchte ich gleich die Frage klären "Warum gehst du so oft nach London?"
Diese Frage kann ich ganz einfach beantworten: Ich liebe London! Ich finde es eine unglaublich interessante Stadt, in der mir nie langweilig wird, da es auch jetzt, nachdem ich 3x dort war, noch so viel zu entdecken gibt. Neben all den berühmten Touristenattraktionen hat London noch so viel mehr zu bieten. Ich würde sogar so weit gehen, dass ich behaupten würde, dass ich am liebsten in London leben würde, wenn ich ins Ausland ziehen müsste.
 
Und jetzt geht es endlich los mit dem richtigen Tagebuch.

Montag, 4. Juli

Wir flogen am Montagmorgen von Zürich nach London Heathrow. Der Flug verlief super - ich liebe fliegen einfach und habe auch kein Problem mit Turbulenzen - und knappe eineinhalb Stunden später, um circa halb zwölf, sind wir dann in London gelandet. Dort mussten wir noch einmal durch eine verschärfte Passkontrolle, da sie die Massnahmen verschärft haben und so weiter. Jedenfalls sind wir dann anschliessend mit dem Heathrow Express vom Flughafen direkt zur Paddington Station gefahren. Anschliessend mussten wir unser Hotel suchen, was sich als schwerer herausstellte, als wir angenommen hatten. Aber irgendwie, mit ganz viel Hilfe von Karten, haben wir unser Hotel endlich gefunden. Dort konnten wir schon einmal einchecken und unsere Koffer dort lassen.
Anschliessend sind wir dann zu Marble Arch gefahren, wo wir uns etwas zu Essen gekauft haben. Okay, ich gebs zu, wir waren bei McDonalds.
Als wir fertig waren sind wir durch den Hide Park gelaufen und haben dabei einen kurzen Abstecher auf das Festival Gelände gemacht, wo meine Schwester und ich es nicht lassen konnten und dabei eine Runde mit dem Ketten Karussell gefahren sind. Ich habe mir noch ein Eis gegönnt und so sind wir dann zum Buckingham Palace gelaufen, den ich mittlerweile schon zum dritten Mal gesehen habe. Aber zum allerersten Mal war auch die Queen zuhause, was man an der wehenden Fahne auf dem Dach erkennen konnte.
Wir waren und dann alle einig, dass wir eine kleine Verstärkung vertragen könnten und so sind wir zum berühmten Warenhaus Harrods gelaufen sind, wo wir uns im Tea Room einen Tee und einen Salty Caramel Croquembouche gegönnt haben. Ich weiss zwar bis heute nicht genau was es ist, aber es hat auf jeden Fall köstlich geschmeckt.
Es war schon kurz vor sechs, als wir uns dann endlich auf den Weg zu unserem Hotel gemacht haben, wo wir endlich die Zimmer beziehen konnten. Wir waren alle so müde, dass wir dann bei einem Italiener gleich um die Ecke zu Abend gegessen haben und schlussendlich relativ früh schlafen gingen.

Marble Arch
Buckingham Palace

Dienstag, 5. Juli

Da wir wirklich sehr müde waren, haben wir alle ziemlich lange geschlafen und gingen auch erst etwas später frühstücken. Um zehn Uhr haben meine Schwester und ich uns dann auf den Weg zur Oxford Street gemacht, da wir unbedingt shoppen gehen wollten. Meine Mutter wollte nicht unbedingt mitkommen und hat dann alleine etwas unternommen. So haben meine Schwester und ich Primark, H&M, Forever21, Boots, TheBodyShop usw unsicher gemacht.
Danach waren wir so erschöpft, dass wir einen Starbucks gesucht haben, der natürlich ziemlich weit entfernt war. Wer kaum auf die Idee in der Nähe der Oxford Street keinen Starbucks zu eröffnen? Jedenfalls genossen wir da nicht nur unseren Frappuccino, sondern auch das kostenlose Internet.
Anschliessend sind wir ins Hotel zurück gefahren, wo wir uns mit unserer Mutter verabredet hatten. Zusammen gingen wir dann zum Hard Rock Cafe, wo wir uns mit ein paar Shirts eindeckten. Danach mussten wir die Underground Station regelrecht suchen, denn irgendwie war es in diesem Quartier nicht besonders übersichtlich. Wir fuhren dann zum Piccadilly Circus, wo wir den ganzen Werbeanzeigen aber nicht all zu viel Aufmerksamkeit schenkten. Wir gingen lieber nochmal zu Boots und dann in den M&Ms World. Das ist das reinste Paradies! So viele M&Ms!
Jedenfalls haben wir uns dann noch China Town angesehen, was aber meiner Meinung nach im Winter viel spektakulärer ausgesehen hat und wir assen etwas, bevor wir uns dann gegen neun Uhr wieder auf den Weg ins Hotel machten.


Piccadilly Circus
China Town
Mittwoch, 6. Juli

Nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg zur Baker Street, weil meine Schwester ein Fan der Sherlock Holmes Serie ist und deshalb unbedingt das Haus von Sherlock sehen wollte. Wir haben es uns dort dann angeschaut, gingen aber nicht ins Museum, da man dafür echt lange hätte anstehen müssen. Deshalb gingen wir in den nahe gelegenen Regents Park, wo wir gemütlich durchspaziert sind und uns dazwischen einmal auf eine Bank gesetzt haben, wo wir ein bisschen gelesen und gequatscht haben. Wir sind dann durch den ganzen Park quer durchgelaufen - den Park finde ich übrigens wunderschön - und sind dann von meiner Schwester irgendwo durchgelotst worden, um zum Drehort von Sherlock zu gelangen. Irgend in einer Nebenstrasse blieb sie dann stehen und Fotografierte ein Haus. Natürlich liefen gerade keine Dreharbeiten. Im Haus war sogar ein kleines Restaurant und von den Gästen dort ernteten wir den einen oder anderen komischen Blick, da ihnen wahrscheinlich nicht bewusst war, in welchem Haus sie gerade speisten.
Danach gingen wir dann schon wieder zu Starbucks, weil wir hungrig und durstig waren. Bei Starbucks verbrachten wir wohl ein bisschen mehr Zeit, als wir geplant hatten. Aber das kostenlose Internet muss man einfach ausnützen.
Anschliessend sind wir schon wieder ins Hotel gefahren, weil ich mich nicht so gut fühlte. Ich hatte ziemlich starke Kopfschmerzen und mir war ziemlich übel. Ich hab mich dann im Hotel ins Bett gelegt, während meine Mutter und meine Schwester noch einmal losgezogen sind.
Kurz vor 20 Uhr kamen sie dann wieder zurück und haben mir sogar etwas von McDonalds mitgebracht. So haben wir dann zusammen das erste Halbfinale der EM geschaut. Ich habe mich echt gefreut, als Portugal gewonnen hat!

Regents Park
Nochmal Regents Park
Und nochmal Regents Park
 
Donnerstag, 7. Juli

Am nächsten Morgen fühlte ich mich wieder total fit. Nach dem Frühstück sind wir dann nach Notting Hill gefahren. Dort haben wir in einem Buchladen gestöbert, haben uns aber nicht mehr gross in dem Stadtteil umgesehen, was verschiedene Gründe hatte. Jedenfalls sind wir dann mit der Underground in die Nähe der Tower Bridge gefahren. Ich schreibe nur in die Nähe, weil wir eine Station zu früh ausgestiegen sind. So konnten wir dann aber an der Uferpromenade (oder wie man dem sagt) auf die Tower Bridge zu laufen, die man von dem Standpunkt schon sehen konnte, und es gelang uns auch, ein paar tolle Fotos zu schiessen.
Vor der Tower Bridge mussten wir uns aber noch verpflegen, deshalb sind wir schon wieder zu Starbucks gegangen. Nach der kleinen Verstärkung sind wir dann endlich über die Tower Bridge gelaufen und haben dabei ganz viele Fotos gemacht.
Als nächstes standen der Big Ben und Westminster Abbey auf dem Programm. Auch diese beiden Sehenswürdigkeiten hab ich jetzt schon drei Mal gesehen, aber ich fand es auch dieses Mal noch sehr eindrücklich.
Anschliessend sind wir zum nahegelegenen St. James Park gelaufen, wo wir uns auf eine Bank eine kleine Pause gegönnt haben. Es klingt vielleicht nicht nach besonders viel, aber an diesem Tag sind wir unglaublich viel gelaufen, weshalb wir dann auch ziemlich erschöpft waren.
Wir mussten uns schon ein bisschen zusammenreissen, um dann weiter zu gehen. Wir sind dann durch den Park gelaufen, um zum Trafalgar Square zu gelangen, den meine Schwester unbedingt sehen wollte. Nachdem wir uns den Platz angeschaut hatten und auch dem einen oder anderen Strassenkünstler zugesehen hatten, haben wir uns hinter dem Square in ein Restaurant gesetzt und lecker zu Abend gegessen.
Danach haben wir erneut einigen Strassenkünstlern zugehört oder zugeschaut und uns dann auf den Weg zurück ins Hotel gemacht, wo wir dann das zweite Halbfinale der EM geschaut haben.

Der Ausblick auf die Tower Bridge
Die Tower Bridge in ihrer ganzen Pracht
 
Freitag, 8. Juli

Am Freitagmorgen haben wir unsere Koffer gepackt, die wir dann zu der Paddington Station brachten. Dann sind wir wieder zu der Oxford Street gefahren, wo wir noch ein paar Dinge gekauft haben und uns dann die kleinen Seitensträsschen angeschaut haben. Dort haben wir uns dann auch in ein Restaurant gesetzt und lecker Burger gegessen. Nach dem Essen haben wir dann wieder einen Starbucks aufgesucht. Ich verspreche euch, es ist das letzte Mal, das wir bei Starbucks waren. Und dann war es auch schon Zeit, zurück zu der Paddington Station zu fahren, unsere Koffer abzuholen und mit dem Heathrow Express zum Flughafen zu fahren.
Am Flughafen haben wir erst einmal das Gepäck aufgegeben und gingen dann durch die Sicherheitskontrolle. Anschliessend sind wir natürlich wieder zu Boots und ein paar anderen Geschäften gegangen, um uns mit Kosmetikartikeln und Essen zu versorgen.
Bald war dann aber auch schon Zeit und wir gingen zu unserem Gate.
Auch wenn der Flieger über eine halbe Stunde Verspätung hatte, verlief der Flug gut und wir landeten wohlbehalten in Zürich.

Die Aussicht aus dem Flugzeug
Das war's dann auch schon. Ich hoffe, dass ihr durch diesen Blogpost ein bisschen einen Eindruck in meinen Kurz-Urlaub erhalten konntet.
Falls ihr noch Fragen habt dürft ihr mir diese gerne stellen.
Wart ihr schon einmal in London?

xx Lulu


Samstag, 2. Juli 2016

Roadtrip

Ich wollte diesen Blogpost schon vor etwas längerer Zeit schreiben, bin aber nicht dazu gekommen. Jedenfalls hat eine meiner besten Freundinnen ihren Führerschein vor gut zwei Wochen gemacht. Am Tag nach ihrer Prüfung haben wir dann ein Auto gemietet und sind losgefahren. Das war sozusagen ein kurzer, spontaner, eintägiger Roadtrip.
 
Ganz spontan und ziellos sind wir dann doch nicht losgefahren. Wir dachten uns, dass es doch schön wäre, nach Fribourg zu fahren. Aber da wir komplett ohne Navigationsgerät und Autobahn fahren wollten, wussten wir auch nicht genau, ob wir überhaupt ankommen würden. Zudem wussten wir gar nicht genau, wo Fribourg liegt. Meine Freundin war noch nie da und ich war einmal kurz mit der Schule dort, um die Universität zu besichtigen.
Wir wussten nur, dass Fribourg irgendwo in der Nähe von Bern ist, also fuhren wir immer in Richtung Bern. Dabei kamen wir durch de kleinsten Bauerndörfer, von welchen wir selbst nicht wussten, dass sie existieren.
Nebenbei haben wir Radio gehört und ganz viel geredet, was typisch ist für Frauen. :D
Jedenfalls mussten wir beide aufs Klo und haben bei einer grösseren Raststätte angehalten. Wie sich herausgestellt hat, war es nicht nur eine Raststätte sondern auch ein Shoppingcenter. Das Witzige war, dass im Radio schon die ganze Zeit für dieses Shoppingcenter Werbung gemacht wurde und wir dann ganz zufälligerweise da hingekommen sind. Wir konnten es natürlich nicht lassen und sind in das eine oder andere Geschäft, wo wir ein paar Dinge gekauft haben.
Danach sind wir weiter Richtung Bern gefahren und mussten sogar einmal tanken, was nicht auf Anhieb geklappt hat und wir uns den einen oder anderen Spruch von Typen anhören mussten. Schlussendlich sind wir immer weiter nach Bern gefahren, dass wir uns plötzlich mitten im Stadtzentrum von Bern befanden und wir keine Ahnung mehr hatten, was wir tun sollen. Jedenfalls haben wir dann glücklicherweise ein Schild entdeckt, auf dem Fribourg stand. Also sind wir in diese Richtung gefahren und nach einer halben Stunde sind wir dann auch in Fribourg angekommen.
Da wir so lange gebraucht hatten, blieb uns gar nicht so viel Zeit in Fribourg. Wir gingen schnurstrakst zu McDonalds, wohin denn sonst, und haben dort gegessen. Anschliessend haben wir uns noch ein Eis bei einer Gelateria geholt. Es war allerdings ein bisschen peinlich, weil wir irgendwie total vergessen hatten, dass man in Fribourg ja Französisch spricht und bei uns alle französischen Wörter wie aus dem Kopf gefegt waren. Aber wir haben unser Eis gekriegt.
Anschliessend haben wir uns noch ein bisschen die Stadt angeschaut und ein paar Fotos gemacht, die ihr unten seht.
Die Rückfahrt verlief problemlos und trotz Stau haben wir es pünktlich nach Hause geschafft.
Rückblickend muss ich sagen, dass es ein unglaublich schöner und witziger Tag war. Wir hatten so viel Spass! Und ich empfehle euch, auch so einen spontanen Roadtrip zu machen, wenn ihr euren Führerschein habt!
 




 
 
Ich fliege nun am Montag wieder nach London! :D Dieses Mal für fünf Tage und mit der Familie. Da werde ich natürlich wieder Fotos machen und wenn ihr möchtet, werde ich dann anschliessend auch wieder einen Blogpost darüber schreiben und euch berichten, wie mir London im Sommer gefällt! :)
Ich wünsche euch eine schöne Woche!
 
xx Lulu


Freitag, 24. Juni 2016

Was wär das Leben ohne dich? BUCH/EBOOK

Es ist endlich so weit! Mein dritter Roman Was wär das Leben ohne dich? ist endlich da!
 
Und zwar ist es die Fortsetzung von Ich kann nichts dagegen tun, was bereits im Oktober veröffentlicht wurde. Die Liebesgeschichte von Chris und Lucy geht in die zweite Runde.
 
"Lucy und Chris sind schon ein Jahr zusammen. Doch nach einem Jahr machen sich die ersten Probleme bemerkbar, wodurch die beiden auf eine Harte Probe gestellt werden..."
 
Das wäre der Klappentext, den man auch auf der Rückseite des Buches findet.
 
Und jetzt folgt eine kleine Erklärung:
Diesen Roman habe ich zuerst als Fanfiction geschrieben, die ich kostenlos auf Wattpad (*klick*) und Instagram veröffentliche. Dort habe ich allerdings erst die ersten achtzehn oder neunzehn Kapitel hochgeladen. Aber natürlich werde ich nach und nach auch die folgenden Kapitel hochladen, einfach als Fanfiction-Version.
Der Roman ist keine Fanfiction mehr. Ich habe alles umgeschrieben und die eine oder andere Szene hinzugefügt, wie auch schon beim ersten Buch. Das heisst, die beiden Stories (Fanfiction & Roman) sind praktisch dasselbe.
 
Jeder kann also selbst für sich entscheiden, ob er die kostenlose Version auf Wattpad/Instagram oder das Buch/eBook lesen bzw. kaufen will. Es ist eure Entscheidung und ich verurteile niemanden!
 
So kommen wir auch schon zum nächsten:
Den Roman wird es dieses Mal nicht nur als Buch (mit Softcover und als Print-On-Demand-Edition), sondern auch als eBook geben, worüber ich mich riesig freue! Das normale Buch ist bei epubli.de und Amazon erhältlich, wohingegen das eBook noch bei zahlreichen anderen Anbietern erhältlich ist. Gleich unten sind alle Links & Anbieter aufgelistet. Zur Feier des eBook-Releases kostet das eBook vom 24.6.2016 bis zum 27.6.2016 sogar nur 2.99 Euro!
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Preis Buch: 9.90 Euro
Preis eBook: 3.99 Euro (vom 24.-27.6. nur 2.99)
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Lieferzeit Buch: ca. 8-10 Tage
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 Ich würde mich riesig freuen, wenn ihr das Buch/eBook kaufen würdet, da ich wieder richtig viel Arbeit in dieses Projekt gesteckt habe. Es geht mir da wirklich nicht ums Geld, denn nach wie vor verdiene ich sehr wenig an einem Buch/eBook, aber es ist einfach ein unglaubliches Gefühl, wenn andere Menschen das Buch, welches ich geschrieben habe, in ihren Händen halten können oder auf ihrem iPad haben (oder wo auch immer). Der Schreibprozess macht mir einfach unglaublich Spass und der Release des Buches ist dann einfach noch einmal ein unbeschreibliches Highlight. Falls ihr euch das eBook/Buch kauft, würde es mich unglaublich freuen, wenn ihr mit auf Snapchat/Twitter/Instagram oder sonst irgendwo ein Foto davon schicken würdet! Darauf freue ich mich jetzt schon am allermeisten!
 
Unten findet ihr noch das Cover & die Rückseite. Ich hoffe es gefällt euch!
 
Und dann möchte ich mich noch einmal bei allen bedanken, die mich bei diesem Projekt unterstützt haben. Danke!
 
xx Lulu
 
Das Cover

Die Rückseite
 

Samstag, 21. Mai 2016

Dankbarkeit

In den letzten beiden Wochen war ich ziemlich damit beschäftigt, an meiner Abschlussarbeit zu schreiben. Unter anderem musste ich dabei auch Interviews mit verschiedenen Personen führen und dabei wurden mir einige richtig traurige Lebensgeschichten erzählt.
 
Mir wurde wieder einmal bewusst, wie gut ich es habe und wie privilegiert ich doch bin! Ich habe ein Dach über dem Kopf, besuche ein Gymnasium, habe immer genug zu essen, habe eine Familie, habe Freunde, kann in den Urlaub fahren und so weiter. Dinge die ich manchmal als selbstverständlich betrachte.
 
Aber mi wurde wieder bewusst, dass es nicht so ist. Viele Menschen hatten es viel schwerer im Leben und haben viel weniger. Ich weiss nicht wie es anderen Menschen ergeht, aber mich betrifft das jeweils sehr und es macht mich echt traurig.
 
Zum einen möchte ich am liebsten allen Menschen helfen, die es nicht so gut haben wie ich.
 
Zum andern bin ich schon fast wütend auf mich, dass ich manchmal so undankbar bin und mich über kleine, banale Dinge aufrege. Ich habe gar nicht das Recht dazu! Ich sollte mich glücklich schätzen, dass ich schon so viel habe. Da ist es einfach nur unverschämt, wenn ich das nicht schätze.
 
Ich bin so unendlich froh, dass ich durch diese Interviews mit so vielen verschiedenen Menschen sprechen konnte. Dadurch wurde mir einfach wieder bewusst, wie gut es mir doch geht und wie viel Glück ich habe, dass ich so aufwachsen durfte.
Ich wache jeden Tag auf und versucht dankbar zu sein, dass ich einen weiteren Tag auf dieser Erde verbringen darf. Wenn man ein bisschen Dankbarkeit zeigt geht es einem schon viel besser und man lernt jede Kleinigkeit zu schätzen!
 
Irgendwie ist es mir nicht so gelungen, diesen Blogpost so zu schreiben, wie ich es gerne hätte. Das nächste Mal klappt es vielleicht wieder.
Nebenbei: Im Moment habe ich ziemlich viel Stress, da wir in der Schule eine Arbeit nach der anderen schreiben. Ich muss zudem noch an meiner Abschlussarbeit arbeiten, was jede Woche gegen 3 Stunden wären. Und als wäre das noch nicht genug, arbeite ich noch an meinem neusten Buch, das vermutlich Mitte Juni erscheinen wird. Ich habe also alle Hände voll zu tun, was bedeutet, dass auf diesem Blog vielleicht länger nichts mehr kommt. Ich kann nichts garantieren, aber ich wollte eine kurze Warnung aussprechen...
 
Macht es gut!
 
xx Lulu

Mittwoch, 11. Mai 2016

3 Tipps zum Geschichten schreiben

Im Internet existiere überall Artikel, wo es heisst, dass man mit den folgenden supertollen 10 Tricks ein Buch schreiben kann und was man alles beachten muss, um ein Buch zu schreiben. Ich kann nur sagen, dass ich mich glücklich schätzen kann, dass ich diese Artikel erst gelesen habe, als ich schon mehrere Geschichten geschrieben habe. Denn die meisten Tipps sind einfach nur der grösste Müll! Jedenfalls meiner Meinung nach.
 
Ich habe für mich herausgefunden, dass ich nur drei einfache Regeln befolgen muss, um eine Geschichte zu schreiben. Und diese will ich heute mit euch teilen. Klar bin ich kein Profi und ich habe auch noch nie einen Bestseller geschrieben, aber mit meinen 18 Jahren habe ich bereits 4 Geschichten geschrieben. Ausserdem hat mir mein Lehrer eine sehr gute Bewertung für meinen Roman "Angel" gegeben. Also habe ich da schon ein kleines bisschen Erfahrung und teile euch mit, was ich in den letzten vier Jahren gelernt habe.
 
1. Ideen aufschreiben!
Ich habe schon ganz oft gehört, wie Leute in meinem Umfeld gesagt haben, dass sie gerne ein Buch schreiben würden, allerdings fehlt ihnen die Idee. Sie warten einfach auf die 1 Million Dollar Idee. Ich kann da nur sage: Hört mit dem Warten auf!
Manchmal hat man einen coolen Traum oder während dem Bahnfahren oder dem Sport machen kommt einem eine Idee in den Sinn, die vielleicht gar nicht mal so schlecht ist. Oft vergisst man diese Idee jedoch, weil man beschäftigt ist oder nichts zum Schreiben zur Hand hat.
Ich habe mir aber schon vor vier Jahren angewöhnt, mir alle Ideen aufzuschreiben. Zuhause und in der Schule habe ich immer ein Notizbuch dabei und sonst schreibe ich es in mein Handy.
Mittlerweile habe ich schon über hundert Ideen, manche sind Ideen für eine längere Story, manche kann man einfach als Handlung in einer Story einbauen, manche sind Ideen für Kurzgeschichten. Aber so habe ich immer etwas, worüber ich schreiben kann. So ging es mir nämlich auch bei "Angel". Letzten Frühling habe ich mich entschieden, dass ich einen Roman schreiben möchte, wusste allerdings noch nicht worüber. So habe ich dann auf eine Idee aus dem Sommer 2013 zurückgegriffen. Diese Idee hat mir also auch zwei Jahre später noch etwas gebracht!
Wenn man sich das erst einmal angewöhnt werden einem die Ideen auf keinen Fall ausgehen!
 
2. Nicht an sich zweifeln & einfach anfangen
Ich höre auch oft, dass Leute sagen, dass sie gerne ein Buch schreiben würden, allerdings können sie nicht gut schreiben oder sie sind nicht kreativ genug.
Ich behaupte, das sind alles Ausreden!
Es braucht nicht die beste Idee und den aussergewöhnlichsten Schreibstil. Auch wenn beides nur mittelmässig ist, kann man schon Erfolg haben, da es nicht viele Menschen gibt, die dann tatsächlich eine Geschichte schreiben und auch beenden. Wenn man eine durchschnittlich gute Idee und einen durchschnittlichen Schreibstil hat reicht das vollkommen aus. Ausserdem wird man ja auch immer besser, je mehr man schreibt.
Es wird immer Leute geben, die besser sind, aber wenn man nie beginnt wird man auch nie etwas erreichen!
 
3. Disziplin
Wenn man mal angefangen hat ist eine grosse Hürde schon gemeistert. Meistens ist es jedoch so, dass man am Anfang, in den ersten paar Tagen/Wochen, Feuer und Flamme ist, für das neue Projekt. Und erst nachher stellt es sich heraus, ob man das Zeug zum Schriftsteller/Autor hat. Denn ein grosser Teil vom Geschichten schreiben hat mit Disziplin zu tun. Man muss sich hinsetzen und schreiben, um die Geschichte beenden zu können.
Ich habe es leider auch selbst erlebt, dass ich das Schreiben immer auf den nächsten Tag verschoben habe und dann wieder auf den nächsten. So wurden es dann Wochen und Monate und ich habe nicht mehr weitergeschrieben. Danach fiel es mir viel schwerer, wieder einzusteigen, als wenn ich immer wieder ein bisschen geschrieben hätte.
Klar, es gibt immer wichtigere, dringendere Dinge, als Schreiben. Aber man muss sich Prioritäten setzen. Mir persönlich ist es sehr wichtig, deshalb plane ich mindestens 4 bis 5 Stunden pro Woche zum schreiben ein und die werden auch nicht verschoben. Klar gibt es mal Ausnahmen, aber normalerweise schreibe ich mir diese Stunde in meinem Terminkalender und es wird nicht verschoben, auch wenn meine Freundinnen etwas unternehmen wollen oder ein neuer Film im Kino läuft oder weil das Wetter schön ist. Ich setze mich trotzdem hin und schreibe. Mir ist es nämlich sehr wichtig und deshalb zwinge ich mich manchmal auch dazu.
Manchmal ist es so, dass ich während einem Kapitel an einer schwierigen Stelle angekommen bin und am liebsten würde ich den Laptop zuklappen und etwas anderes machen. Aber ich zwinge mich dazu, den Schreibtisch erst zu verlassen, wenn ich das Kapitel fertig geschrieben habe oder so.
Es braucht ziemlich viel Selbstbeherrschung und Disziplin, was ich im Laufe der letzten Jahre gelernt habe. Wenn man das schafft, kann man von niemandem mehr gestoppt werden!
 
Das waren meine drei Tipps! :-)
Falls ihr auch schreibt, was hättet ihr für Tipps & Tricks?
 
xx Lulu

Sonntag, 8. Mai 2016

Yoga

Ich weiss ehrlich gesagt selbst nicht, wie ich vom Kaffee süchtigen Fitnessfreak zum Tee trinkenden Yoga-Mensch geworden bin.
 
Vor mittlerweile 2 Wochen habe ich aufgehört Kaffee zu trinken und ich habe begonnen Yoga zu machen.
Warum?
Ich bin oft gestresst und kann mich nur sehr schlecht entspannen. Deshalb hatte ich auch oft Probleme beim Einschlafen. Aus diesem Grund wollte ich mal auf Koffein verzichten und habe begonnen, am Abend so eine Art Meditations-Yoga zu machen, wo man sich dehnt und auf den Atem konzentriert. Und es hat tatsächlich etwas bewirkt. Ich bin nicht nur dehnbarer, aber ich habe in den letzten zwei Wochen auf jeden Fall besser geschlafen!
Da ich morgens ohne meinen Kaffee jeweils kaum wach geworden bin, habe ich dann auch begonnen morgens 15 Minuten Yoga zu machen, um mich einfach zu öffnen und meine Muskeln zum erwachen zu bringen. Auch das hat mir unglaublich viel geholfen und ich habe mich danach tatsächlich viel fitter gefühlt!
 
 
Und jetzt zu meiner Sport-Routine:
 
- Am Wochenende und in den Ferien beginne ich meinen Tag mit 15-20 Minuten Morgen-Yoga. Und zwar habe ich auf Youtube einen echt coolen Yoga-Channel gefunden. > Yoga TX < (Ich mag da die Videos mit Cole Chance am liebsten!) Auf diesem Channel hat es ganz viele Morning-Yoga-Videos. *Dieses* mag ich aber besonders gerne.
 
- An einem Tag an dem es mir gut geht und ich mich noch nicht zu viel bewegt habe mache ich ca. 15-20 Minuten Cardio auf dem Hometrainer. Anschliessend mache ich etwa 10 Minuten Bauch- oder Beinübungen. (Ich mache nie beides, immer entweder oder.) Und am Schluss mache ich 20-30 Minuten Bedtime-Yoga oder Stretching/Yoga. Ich suche mir da auch jeweils ein passendes Video vom selben Channel. Meine beiden liebsten Bedtime-Yoga-Videos wären *dieses* und *dieses*.
 
- An einem Tag wo ich mich schon viel bewegt habe oder ich einfach nicht so viel Energie habe mache ich 20-30 Minuten normales Yoga. (Also nicht speziell für den Abend oder Morgen.)
 
Ich versuche, etwa 5-6 Mal pro Woche Sport zu machen, was im Moment recht gut funktioniert. Es klingt zwar nach viel, aber wenn ich "nur" 20 Minuten Yoga mache ist das eben trotzdem nicht ganz so viel.
Und ja, ich sollte noch erwähnen, dass ich im Moment versuche fit zu werden für den Sommer. Ernährungstechnisch hat sich bei mir nicht wirklich was geändert, ausser das ich eben keinen Kaffee mehr trinke, was etwa 400 kcal sind, die ich pro Tag weniger zu mir nehme, was sich dann auf Dauer auch zeigen wird.
Was macht ihr so für Sport? Und wie oft macht ihr Sport?
 
xx Lulu

Freitag, 6. Mai 2016

10 Monate - 3 Bücher

Mit diesem Blogpost will ich auf keinen Fall angeben. Ich will damit auch nicht sagen, dass ich voll der Profi bin, denn das bin ich nicht. Aber ich bin einfach unglaublich stolz und möchte das in diesem Blogpost - vielleicht auch mehr für mich - festhalten.
 
Ich kann es kaum fassen, aber gestern habe ich tatsächlich meine 3. Geschichte innerhalb von 10 Monaten beendet!
 
3 Geschichten
310 Seiten
130'000 Wörter
über 120 Stunden
 
Wenn man bedenkt, dass ich erst 18 bin, ist das schon ziemlich viel.
Eigentlich dachte ich, dass wenn ich mein letztes Projekt beendet habe, mir erst einmal eine Schreibauszeit nehme. Aber irgendwie habe ich schon wieder so unglaublich viele Ideen, dass ich vielleicht trotzdem schon bald eine neue Geschichte anfangen werde.
 
Mal schauen, an welchen Projekten ich demnächst arbeiten werde. Ich werde euch auf dem Laufenden halten.
 
xx Lulu

Freitag, 22. April 2016

Wenn man KINDER manipuliert

Hallo :-)
 
Heute wird es wieder um ein sehr ernstes Thema gehen. Dabei werde ich zwei Personen des öffentlichen Lebens sehr stark kritisieren. Ich werde deren Namen zwar nicht nennen, aber ich bin überzeugt, dass man erkennen wird, von wem die Rede ist. Ich werde dazu keine Hass-Kommentare akzeptieren, denn dieses Thema ist einfach zu wichtig. Da geht es nicht um mögen und nicht mögen, sondern um die VERLETZUNG DER MENSCHENRECHTE!
 
Es gibt diese eine deutsche Youtuberin und ihren Freund, deren Videos ich bis vor zwei Jahren noch gefeiert habe. Ab und zu schaue ich wieder auf ihrem Kanal vorbei und war überaus schockiert, als ich sah, was für ein Video sie raufgeladen hat.
 
Mein Freund darf 5 Minuten mit mir machen was er will.
 
Am Anfang wird zwar kurz erwähnt, dass man es zuhause nicht nachmachen soll, was aber nichts bringt, denn sie hat Millionen von Zuschauern, die meisten unter 14, die sie anhimmeln und so sein wollen, wie ihr Idol. Ausserdem habe ich einige Kommentare gelesen, wo stand, dass sie es noch ausprobieren wollen oder bereits getan haben.
 
Jetzt genauer zum Inhalt des Videos: Diese Youtuberin verzichtet also während 5 Minuten freiwillig auf ihre Menschenrechte, um damit Leute zu Unterhalten oder besser gesagt: Das grosse Geld zu machen. Falls es noch nicht krass genug klang: Diese junge Frau VERSKLAVT SICH FREIWILLIG FÜR 5 MINUTEN!!!
 
Diese junge Frau promotet Sklaverei.
Sie beeinflusst so viele KINDER. Hunderttausenden, vielleicht sogar Millionen jungen Menschen zeigt diese Frau also, dass es cool ist, sich zu versklaven und dass es lustig ist, wenn man freiwillig auf seine Menschenrechte verzichtet!
 
Ich möchte nicht in einer Welt leben, wo Sklaverei und der Verzicht auf Menschenrechte als Unterhaltung bezeichnet wird!
Das geht zu weit!
Nachdem die Menschheit während Jahrhunderten für Freiheit und Gleichheit gekämpft hat, ist es eine Schande, wenn man FREIWILLIG zur Sklaverei zurück kehren möchte und das in unserer Gesellschaft als Unterhaltung akzeptiert wird.
 
Allerdings scheint das niemand anderes zu realisieren, denn diese junge Frau hat schon so viele Kinder manipuliert, dass sie ihr aufgeklärtes Denken verlieren. Diese Kinder denken nicht mehr selbst. Sie hinterfragen nichts. Sie folgen ihr und machen genau das, was diese Frau möchte. Diese Frau hat eine riesige Macht, die sie leider dafür genutzt hat, Kinder zu manipulieren.
Ich finde das äusserst erschreckend!
Denn ich war schon immer stolz darauf, fähig zu sein, das aufgeklärte Gedankengut zu beherrschen!
Ich weiss, dass ich niemals gegen diese Frau ankommen werde, da ihre Reichweite um Millionen grösser ist, aber ich wollte das alles loswerden und vielleicht gibt es ja eine Person da draussen, die es gleicht sieht wie ich.
Jedenfalls wollte ich noch Anmerken, dass ich jeglichen Respekt für diese junge Frau verloren habe und falls ich sie irgendwann einmal treffen sollte, werde ich sie darauf ansprechen.
 
Schreibt mir auf jeden Fall, wie ihr darüber denkt!
(Bitte sagt mir einfach nicht, dass ich überreagiere, denn ich weiss, dass ich das nicht tue!)
 
xx Lulu

Dienstag, 19. April 2016

Save Our Planet!

Wenn es zum Thema Umweltschutz geht denken viele so:
 
Ein Mensch kann sowieso kein Wunder bewirken, warum soll ich etwas dagegen tun?
 
Ist doch nicht mein Problem, ich werde dann sowieso schon tot sein und es nicht mehr mitkriegen!
 
Es ist eh schon zu spät, etwas dagegen zu unternehmen.
 
DAS IST FALSCH!
 
Ich habe auch lange so gedacht. Und dann wurde mir bewusst, wie schlimm es tatsächlich um unsere Erde steht. In der Schule mussten wir so einen Graph erstellen und schauen, wie lange es gehen würde, bis die Erde kaum mehr bewohnbar ist, wenn der CO2 Ausstoss stetig ansteigt, bleibt, oder leicht sinkt. Und da habe ich gemerkt, dass wir vielleicht noch 20-30 Jahre haben, wenn wir nicht dringend etwas ändern. Zuerst dachte ich mir nichts dabei, doch plötzlich wurde mir bewusst, was das bedeutet.
 
Ich habe Angst vor unserer Zukunft!
 
Ich habe Angst davor, was in 20 Jahren sein wird, wenn wir nicht dringend etwas ändern. In 20 Jahren werden viele Gebiete unserer Erde nicht mehr bewohnbar sein, wir werden nicht mehr genügen Nahrung haben, weil wir viele Dinge nicht mehr anbauen können werden, viele Tiere und Pflanzen werden ausgestorben sein und viele Rohstoffe wird es nicht mehr geben. Das kann nur zu einem führen: Armut und Krieg.
 
Und das ist es, wovor ich Angst habe. Ich will nicht im Krieg leben. Ich will nicht, dass es so weit kommt. Und deshalb habe ich etwas dagegen unternommen.
 
1) Ich bin wieder WWF-Mitglied geworden.
 
2) Ich habe Greenpeace etwas gespendet.
 
3) Ich habe meinen Fussabdruck auf der WWF-Webseite ausgerechnet und mir danach angeschaut, was ich an meinem Lebensstil ändern kann, um nachhaltiger zu leben.
 
4) Ich nütze meine Plattform hier, um andere Menschen darauf aufmerksam zu machen. Ausserdem habe ich mit meiner Familie und meinen Freunden darüber gesprochen.
 
Jetzt kann man sagen, dass es nicht reicht, wenn nur ich etwas ändere. Klar ist es nicht viel, aber immerhin etwas. Ausserdem versuche ich so viele Menschen wie möglich zu erreichen um ihnen zu zeigen, wie kritisch die Situation ist und dass wir alle dringend etwas tun müssen! Selbst wenn ich nur zwei Menschen damit überzeugen kann ist es schon viel! Und wenn diese weitere zwei Menschen überzeugen und diese wieder weitere zwei Menschen und so weiter ist es eine ganz schön grosse Menge. Zusammen sind wir stark! Zusammen können wir es schaffen! Zusammen können wir etwas ändern und bewirken!
 
Hier möchte ich euch in paar Tipps geben, was ihr tun könnt, um unsere Umwelt zu schützen:
 
- Werdet Mitglied bei WWF, Greenpeace etc. oder spendet diesen Organisationen einen Betrag, wenn ihr genug Geld habt.
 
- Lebt nachhaltiger! (z.B. esst ausschliesslich saisonale Gemüse & Früchte/ vermeidet es, mit dem Flugzeug zu fliegen/ fahrt so wenig Auto wie möglich/ esst nur Fisch aus nachhaltigem Fischfang/ trennt euren Müll/ spart Wasser & löscht das Licht, wenn ihr es nicht braucht/ usw. --> informiert euch darüber!)
 
- Redet mit Leuten darüber und nutzt eure Social Media Seiten, um das zu verbreiten. Versucht Leute auf das Problem Umweltverschmutzung/Erderwärmung zu sensibilisieren und zeigt ihnen, was man dagegen tun kann.
 
Man muss nicht viel Geld haben, um etwas zu bewirken. Denn der erste Punkt ist nur ein Zusatz. Aber der zweite & dritte Punkte kann jeder befolgen und somit etwas bewirken!
Eigentlich kommt es nicht so darauf an, was ihr tut, Hauptsache ihr tut etwas dagegen!
 
Wenn euch unser Planet so sehr am Herzen liegt wie mir, teilt diesen Blogpost doch und helft mir, so viele Leute wie nur möglich darauf aufmerksam zu machen!
 
Und schreibt in de Kommentare, was ihr dafür tut, um unsere Erde zu retten!
 
xx Lulu