Freitag, 29. Juli 2016

Mannheim

Wie ich bereits erwähnt habe (ich glaube es zumindest - sicher bin ich mir nicht) war ich letzte Woche für ein paar Tage in Deutschland. In Mannheim um genau zu sein. Ich habe dort eine Freundin besucht. Bevor ich euch vom Trip und der Stadt erzähle, möchte ich euch von unserer Freundschaft erzählen, denn ich bin richtig stolz darauf.
 
Wir kennen uns schon fast vier Jahre. Und zwar haben wir uns bei einem Online-Pferdespiel kennengelernt, wo wir begonnen haben, miteinander zu schreiben. Wir verstanden uns auf Anhieb und hatten auch dieselben Interessen. So haben wir bald begonnen zu skypen. Von unserem ersten Kontakt bis zu unserem ersten Treffen vergingen nur drei Monate. Noch im selben Jahr kam sie mich ein zweites Mal besuchen und im Sommer vor drei Jahren habe ich ein paar Tage bei ihr verbracht. Sie kam mich dann noch zwei Mal besuchen, doch vor zwei Jahren haben wir den Kontakt ein bisschen verloren. Doch dieses Jahr haben wir wieder vermehrt geschrieben, geskyped und uns erneut getroffen. (Ich merke, irgendwie klingt das richtig langweilig, aber jetzt ist es zu spät um es zu ändern.) Ich bin einfach so stolz darauf, dass diese Freundschaft so lange gehalten hat, denn es ist definitv nicht einfach, eine Freundschaft aufrecht zu erhalten, wenn man so weit auseinander wohnt. Und ich hoffe sehr, dass diese Freundschaft für immer bestehen bleibt. ♡
 
Jetzt zu meinen Erlebnissen in Mannheim:
 
Am Samstag kam ich gegen fünf Uhr in Mannheim an. Meine Freundin und ihr Freund holten mich vom Bahnhof ab. Wir gingen dann zu ihr nach Hause, wo ich erst einmal mein Gepäck abstellen konnte. Anschliessend gingen wir Döner essen, da sie direkt über einem Döner-Restaurant wohnt. Danach gingen wir in die Einkaufsstrasse, wo wir bei dm und Rewe waren. Ich war zum ersten Mal in meinem Leben in einem Rewe! Und ich wahr sehr überrascht, dass sie da nicht nach meinem Ausweis gefragt haben, als ich Alkohol gekauft habe. Ihr Freund ging dann nach Hause. Meine Freundin und ich machten uns währenddessen einen gemütlichen Filmeabend bei ihr zuhause und schwelgten ein bisschen in Erinnerungen.
 
Am Sonntagmorgen haben wir eine Supernatural-Folge nach der anderen geschaut, während wir gefrühstückt haben. Sie ist ein riesiger Supernatural-Fan und wollte unbedingt, dass ich die Serie auch mag. Am Nachmittag gingen wir dann ganz in der Nähe Sushi essen und sie zeigte mir danach das Wahrzeichen von Mannheim, den Wasserturm. Aber zuvor waren wir noch bei Starbucks, so konnten wir uns mit den Getränken gemütlich auf den Wasserturm setzen und all den Leuten beim Pokemon spielen zuschauen. Danach sind wir mit der Bahn zu einer ihrer Freundinnen gefahren, da sie mit ein paar Mädels jeweils alle paar Wochen eine Übernachtungsparty veranstaltet und dazu wurde ich natürlich dieses Mal auch eingeladen. Es war richtig cool! Und ich habe dabei zum ersten Mal in meinem Leben einen Horrorfilm geschaut. Dabei musste ich feststellen, dass es gar nicht so angsteinflössend war, wie ich gedacht hatte. Jedenfalls hatten wir fünf Mädels eine ganze Menge Spass!
 
Am Montag blieben wir noch bis vier Uhr bei der Freundin und haben gegessen und Filme geschaut. Danach sind wir wieder zurück zu meiner Freundin gefahren, wo wir erneut ein paar Serien geschaut haben. Etwas später sind wir dann noch einmal zu Starbucks gegangen, weil der einfach nur um die Ecke war und ich Starbucks über alles liebe. Zu Abend haben wir Lasagne gegessen. Als es dunkel war, wollte sie mir unbedingt den beleuchteten Wasserturm zeigen, deshalb sind wir noch einmal raus gegangen. Zuerst gingen wir zu Rewe, wo wir uns ein Eis geholt haben und damit haben wir uns an den Wasserturm gesetzt, wo wir blieben, bis die Lichter ausgingen.
 
Am Dienstagmorgen mussten wir sehr früh aufstehen, da sie wieder in die Schule musste und ich musste leider schon wieder nach Hause.
 
Der Trip war zwar ziemlich kurz, aber es hat sich definitiv mehr als gelohnt. Ich hatte richtig viel Spass! Ich bin wirklich sehr glücklich, wenn ich daran zurück denke. Und ich kann es kaum erwarten, wieder einmal nach Mannheim zu gehen.
 
War jemand von euch schon einmal in Mannheim?
 
Das war's auch schon mit meinem Reisebericht. Es folgen noch ein paar Fotos, die ihr euch gerne anschauen könnt.
 
xx Lulu
 
Der Wasserturm bei Nacht
Der Brunnen bei Nacht
Der Brunnen hinter dem Wasserturm
Der Park hinter dem Wasserturm
Starbucks <3

Donnerstag, 14. Juli 2016

London | July 2016

Hi zusammen,
 
Wie ich bereits erwähnt hatte, habe ich die letzte Woche 5 Tage in London verbracht. Dieses Mal war ich mit meiner Mutter und mit meiner jüngeren Schwester dort. Und natürlich möchte ich auch dieses Mal wieder so ein Reisetagebuch veröffentlichen, in welchem ich euch von meiner Reise berichte. Da ich ja bereits sehr ausführliche Blogposts über London geschrieben habe, werde ich dieses Mal alles in einem Blogpost zusammenfassen und euch ein paar Bilder zeigen.
Mehr Bilder und auch ein kleines Video findet ihr auf meinem Instagram-Profil. Dort heisse ich @dieggedis143
Da ich bereits 2 Mal in London war und darüber auch schon fleissig gebloggt habe, verlinke ich euch hier meine alten London-Tagebuch-Blogposts:
 
April 2014 - Tag 1, 2, 3, 4
 
Als allererstes möchte ich gleich die Frage klären "Warum gehst du so oft nach London?"
Diese Frage kann ich ganz einfach beantworten: Ich liebe London! Ich finde es eine unglaublich interessante Stadt, in der mir nie langweilig wird, da es auch jetzt, nachdem ich 3x dort war, noch so viel zu entdecken gibt. Neben all den berühmten Touristenattraktionen hat London noch so viel mehr zu bieten. Ich würde sogar so weit gehen, dass ich behaupten würde, dass ich am liebsten in London leben würde, wenn ich ins Ausland ziehen müsste.
 
Und jetzt geht es endlich los mit dem richtigen Tagebuch.

Montag, 4. Juli

Wir flogen am Montagmorgen von Zürich nach London Heathrow. Der Flug verlief super - ich liebe fliegen einfach und habe auch kein Problem mit Turbulenzen - und knappe eineinhalb Stunden später, um circa halb zwölf, sind wir dann in London gelandet. Dort mussten wir noch einmal durch eine verschärfte Passkontrolle, da sie die Massnahmen verschärft haben und so weiter. Jedenfalls sind wir dann anschliessend mit dem Heathrow Express vom Flughafen direkt zur Paddington Station gefahren. Anschliessend mussten wir unser Hotel suchen, was sich als schwerer herausstellte, als wir angenommen hatten. Aber irgendwie, mit ganz viel Hilfe von Karten, haben wir unser Hotel endlich gefunden. Dort konnten wir schon einmal einchecken und unsere Koffer dort lassen.
Anschliessend sind wir dann zu Marble Arch gefahren, wo wir uns etwas zu Essen gekauft haben. Okay, ich gebs zu, wir waren bei McDonalds.
Als wir fertig waren sind wir durch den Hide Park gelaufen und haben dabei einen kurzen Abstecher auf das Festival Gelände gemacht, wo meine Schwester und ich es nicht lassen konnten und dabei eine Runde mit dem Ketten Karussell gefahren sind. Ich habe mir noch ein Eis gegönnt und so sind wir dann zum Buckingham Palace gelaufen, den ich mittlerweile schon zum dritten Mal gesehen habe. Aber zum allerersten Mal war auch die Queen zuhause, was man an der wehenden Fahne auf dem Dach erkennen konnte.
Wir waren und dann alle einig, dass wir eine kleine Verstärkung vertragen könnten und so sind wir zum berühmten Warenhaus Harrods gelaufen sind, wo wir uns im Tea Room einen Tee und einen Salty Caramel Croquembouche gegönnt haben. Ich weiss zwar bis heute nicht genau was es ist, aber es hat auf jeden Fall köstlich geschmeckt.
Es war schon kurz vor sechs, als wir uns dann endlich auf den Weg zu unserem Hotel gemacht haben, wo wir endlich die Zimmer beziehen konnten. Wir waren alle so müde, dass wir dann bei einem Italiener gleich um die Ecke zu Abend gegessen haben und schlussendlich relativ früh schlafen gingen.

Marble Arch
Buckingham Palace

Dienstag, 5. Juli

Da wir wirklich sehr müde waren, haben wir alle ziemlich lange geschlafen und gingen auch erst etwas später frühstücken. Um zehn Uhr haben meine Schwester und ich uns dann auf den Weg zur Oxford Street gemacht, da wir unbedingt shoppen gehen wollten. Meine Mutter wollte nicht unbedingt mitkommen und hat dann alleine etwas unternommen. So haben meine Schwester und ich Primark, H&M, Forever21, Boots, TheBodyShop usw unsicher gemacht.
Danach waren wir so erschöpft, dass wir einen Starbucks gesucht haben, der natürlich ziemlich weit entfernt war. Wer kaum auf die Idee in der Nähe der Oxford Street keinen Starbucks zu eröffnen? Jedenfalls genossen wir da nicht nur unseren Frappuccino, sondern auch das kostenlose Internet.
Anschliessend sind wir ins Hotel zurück gefahren, wo wir uns mit unserer Mutter verabredet hatten. Zusammen gingen wir dann zum Hard Rock Cafe, wo wir uns mit ein paar Shirts eindeckten. Danach mussten wir die Underground Station regelrecht suchen, denn irgendwie war es in diesem Quartier nicht besonders übersichtlich. Wir fuhren dann zum Piccadilly Circus, wo wir den ganzen Werbeanzeigen aber nicht all zu viel Aufmerksamkeit schenkten. Wir gingen lieber nochmal zu Boots und dann in den M&Ms World. Das ist das reinste Paradies! So viele M&Ms!
Jedenfalls haben wir uns dann noch China Town angesehen, was aber meiner Meinung nach im Winter viel spektakulärer ausgesehen hat und wir assen etwas, bevor wir uns dann gegen neun Uhr wieder auf den Weg ins Hotel machten.


Piccadilly Circus
China Town
Mittwoch, 6. Juli

Nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg zur Baker Street, weil meine Schwester ein Fan der Sherlock Holmes Serie ist und deshalb unbedingt das Haus von Sherlock sehen wollte. Wir haben es uns dort dann angeschaut, gingen aber nicht ins Museum, da man dafür echt lange hätte anstehen müssen. Deshalb gingen wir in den nahe gelegenen Regents Park, wo wir gemütlich durchspaziert sind und uns dazwischen einmal auf eine Bank gesetzt haben, wo wir ein bisschen gelesen und gequatscht haben. Wir sind dann durch den ganzen Park quer durchgelaufen - den Park finde ich übrigens wunderschön - und sind dann von meiner Schwester irgendwo durchgelotst worden, um zum Drehort von Sherlock zu gelangen. Irgend in einer Nebenstrasse blieb sie dann stehen und Fotografierte ein Haus. Natürlich liefen gerade keine Dreharbeiten. Im Haus war sogar ein kleines Restaurant und von den Gästen dort ernteten wir den einen oder anderen komischen Blick, da ihnen wahrscheinlich nicht bewusst war, in welchem Haus sie gerade speisten.
Danach gingen wir dann schon wieder zu Starbucks, weil wir hungrig und durstig waren. Bei Starbucks verbrachten wir wohl ein bisschen mehr Zeit, als wir geplant hatten. Aber das kostenlose Internet muss man einfach ausnützen.
Anschliessend sind wir schon wieder ins Hotel gefahren, weil ich mich nicht so gut fühlte. Ich hatte ziemlich starke Kopfschmerzen und mir war ziemlich übel. Ich hab mich dann im Hotel ins Bett gelegt, während meine Mutter und meine Schwester noch einmal losgezogen sind.
Kurz vor 20 Uhr kamen sie dann wieder zurück und haben mir sogar etwas von McDonalds mitgebracht. So haben wir dann zusammen das erste Halbfinale der EM geschaut. Ich habe mich echt gefreut, als Portugal gewonnen hat!

Regents Park
Nochmal Regents Park
Und nochmal Regents Park
 
Donnerstag, 7. Juli

Am nächsten Morgen fühlte ich mich wieder total fit. Nach dem Frühstück sind wir dann nach Notting Hill gefahren. Dort haben wir in einem Buchladen gestöbert, haben uns aber nicht mehr gross in dem Stadtteil umgesehen, was verschiedene Gründe hatte. Jedenfalls sind wir dann mit der Underground in die Nähe der Tower Bridge gefahren. Ich schreibe nur in die Nähe, weil wir eine Station zu früh ausgestiegen sind. So konnten wir dann aber an der Uferpromenade (oder wie man dem sagt) auf die Tower Bridge zu laufen, die man von dem Standpunkt schon sehen konnte, und es gelang uns auch, ein paar tolle Fotos zu schiessen.
Vor der Tower Bridge mussten wir uns aber noch verpflegen, deshalb sind wir schon wieder zu Starbucks gegangen. Nach der kleinen Verstärkung sind wir dann endlich über die Tower Bridge gelaufen und haben dabei ganz viele Fotos gemacht.
Als nächstes standen der Big Ben und Westminster Abbey auf dem Programm. Auch diese beiden Sehenswürdigkeiten hab ich jetzt schon drei Mal gesehen, aber ich fand es auch dieses Mal noch sehr eindrücklich.
Anschliessend sind wir zum nahegelegenen St. James Park gelaufen, wo wir uns auf eine Bank eine kleine Pause gegönnt haben. Es klingt vielleicht nicht nach besonders viel, aber an diesem Tag sind wir unglaublich viel gelaufen, weshalb wir dann auch ziemlich erschöpft waren.
Wir mussten uns schon ein bisschen zusammenreissen, um dann weiter zu gehen. Wir sind dann durch den Park gelaufen, um zum Trafalgar Square zu gelangen, den meine Schwester unbedingt sehen wollte. Nachdem wir uns den Platz angeschaut hatten und auch dem einen oder anderen Strassenkünstler zugesehen hatten, haben wir uns hinter dem Square in ein Restaurant gesetzt und lecker zu Abend gegessen.
Danach haben wir erneut einigen Strassenkünstlern zugehört oder zugeschaut und uns dann auf den Weg zurück ins Hotel gemacht, wo wir dann das zweite Halbfinale der EM geschaut haben.

Der Ausblick auf die Tower Bridge
Die Tower Bridge in ihrer ganzen Pracht
 
Freitag, 8. Juli

Am Freitagmorgen haben wir unsere Koffer gepackt, die wir dann zu der Paddington Station brachten. Dann sind wir wieder zu der Oxford Street gefahren, wo wir noch ein paar Dinge gekauft haben und uns dann die kleinen Seitensträsschen angeschaut haben. Dort haben wir uns dann auch in ein Restaurant gesetzt und lecker Burger gegessen. Nach dem Essen haben wir dann wieder einen Starbucks aufgesucht. Ich verspreche euch, es ist das letzte Mal, das wir bei Starbucks waren. Und dann war es auch schon Zeit, zurück zu der Paddington Station zu fahren, unsere Koffer abzuholen und mit dem Heathrow Express zum Flughafen zu fahren.
Am Flughafen haben wir erst einmal das Gepäck aufgegeben und gingen dann durch die Sicherheitskontrolle. Anschliessend sind wir natürlich wieder zu Boots und ein paar anderen Geschäften gegangen, um uns mit Kosmetikartikeln und Essen zu versorgen.
Bald war dann aber auch schon Zeit und wir gingen zu unserem Gate.
Auch wenn der Flieger über eine halbe Stunde Verspätung hatte, verlief der Flug gut und wir landeten wohlbehalten in Zürich.

Die Aussicht aus dem Flugzeug
Das war's dann auch schon. Ich hoffe, dass ihr durch diesen Blogpost ein bisschen einen Eindruck in meinen Kurz-Urlaub erhalten konntet.
Falls ihr noch Fragen habt dürft ihr mir diese gerne stellen.
Wart ihr schon einmal in London?

xx Lulu


Samstag, 2. Juli 2016

Roadtrip

Ich wollte diesen Blogpost schon vor etwas längerer Zeit schreiben, bin aber nicht dazu gekommen. Jedenfalls hat eine meiner besten Freundinnen ihren Führerschein vor gut zwei Wochen gemacht. Am Tag nach ihrer Prüfung haben wir dann ein Auto gemietet und sind losgefahren. Das war sozusagen ein kurzer, spontaner, eintägiger Roadtrip.
 
Ganz spontan und ziellos sind wir dann doch nicht losgefahren. Wir dachten uns, dass es doch schön wäre, nach Fribourg zu fahren. Aber da wir komplett ohne Navigationsgerät und Autobahn fahren wollten, wussten wir auch nicht genau, ob wir überhaupt ankommen würden. Zudem wussten wir gar nicht genau, wo Fribourg liegt. Meine Freundin war noch nie da und ich war einmal kurz mit der Schule dort, um die Universität zu besichtigen.
Wir wussten nur, dass Fribourg irgendwo in der Nähe von Bern ist, also fuhren wir immer in Richtung Bern. Dabei kamen wir durch de kleinsten Bauerndörfer, von welchen wir selbst nicht wussten, dass sie existieren.
Nebenbei haben wir Radio gehört und ganz viel geredet, was typisch ist für Frauen. :D
Jedenfalls mussten wir beide aufs Klo und haben bei einer grösseren Raststätte angehalten. Wie sich herausgestellt hat, war es nicht nur eine Raststätte sondern auch ein Shoppingcenter. Das Witzige war, dass im Radio schon die ganze Zeit für dieses Shoppingcenter Werbung gemacht wurde und wir dann ganz zufälligerweise da hingekommen sind. Wir konnten es natürlich nicht lassen und sind in das eine oder andere Geschäft, wo wir ein paar Dinge gekauft haben.
Danach sind wir weiter Richtung Bern gefahren und mussten sogar einmal tanken, was nicht auf Anhieb geklappt hat und wir uns den einen oder anderen Spruch von Typen anhören mussten. Schlussendlich sind wir immer weiter nach Bern gefahren, dass wir uns plötzlich mitten im Stadtzentrum von Bern befanden und wir keine Ahnung mehr hatten, was wir tun sollen. Jedenfalls haben wir dann glücklicherweise ein Schild entdeckt, auf dem Fribourg stand. Also sind wir in diese Richtung gefahren und nach einer halben Stunde sind wir dann auch in Fribourg angekommen.
Da wir so lange gebraucht hatten, blieb uns gar nicht so viel Zeit in Fribourg. Wir gingen schnurstrakst zu McDonalds, wohin denn sonst, und haben dort gegessen. Anschliessend haben wir uns noch ein Eis bei einer Gelateria geholt. Es war allerdings ein bisschen peinlich, weil wir irgendwie total vergessen hatten, dass man in Fribourg ja Französisch spricht und bei uns alle französischen Wörter wie aus dem Kopf gefegt waren. Aber wir haben unser Eis gekriegt.
Anschliessend haben wir uns noch ein bisschen die Stadt angeschaut und ein paar Fotos gemacht, die ihr unten seht.
Die Rückfahrt verlief problemlos und trotz Stau haben wir es pünktlich nach Hause geschafft.
Rückblickend muss ich sagen, dass es ein unglaublich schöner und witziger Tag war. Wir hatten so viel Spass! Und ich empfehle euch, auch so einen spontanen Roadtrip zu machen, wenn ihr euren Führerschein habt!
 




 
 
Ich fliege nun am Montag wieder nach London! :D Dieses Mal für fünf Tage und mit der Familie. Da werde ich natürlich wieder Fotos machen und wenn ihr möchtet, werde ich dann anschliessend auch wieder einen Blogpost darüber schreiben und euch berichten, wie mir London im Sommer gefällt! :)
Ich wünsche euch eine schöne Woche!
 
xx Lulu